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Die anfallenden Kosten für die Umsetzung des Entwurfs müssen
dringend kalkuliert werden.
Informationen zu den Förderprogrammen:
Bei der Präsentation im Landesministerium wurde durch Frau Dr.
Hartung noch einmal deutlich auf die Zielsetzung der Ausstellung hingewiesen.
Durch die Ausstellung wird ein Teil Niedersachsens repräsentiert.
Was die Frauen miteinander verbindet, ist dass sie an irgendeinem
Standpunkt ihrer Karriere in Niedersachsen waren. Die Ausstellung
soll jungen Frauen Mut machen, eine Hochschulkarriere anzustreben.
Sie soll darüber informieren, welche Fördermöglichkeiten
es in Niedersachsen gibt und es soll auch gezeigt werden, was weiterhin
angestrebt wird. Informationen zu dem Dorothea-Erxleben-Programm,
zu dem Maria-Göppart-Mayer Stipendium sowie zu dem Mentoring-Programm-FH
Hannover sollten am Ende der Ausstellung zum mitnehmen ausliegen.
Ein Aufsteller für die Prospekte ist angedacht. Auf den Internetauftritt
des Landesministeriums mit seinen Förderprogrammen sollte hingewiesen
werden. Evtl. kann eine Computer in der Ausstellung zum Besuch der
Seiten zur Verfügung gestellt werden.
Leitmotiv, Story:
Um bei einem breiten Publikum für die weitgehend unbekannten
Frauen und ihre exzellenten Leistungen Interesse und Neugierde zu
wecken, galt es, sie in eine Story, einen Mythos, eine verheissungsvolle
und emotional ansprechende »Rahmenhandlung« einzubinden
und sie mit Begriffen zu verbinden, die die Phantasie und Vorstellungskraft
beflügeln und zugleich etwas über ihre Tätigkeit aussagen.
Schlagwörter:
So werden die Namen der Frauen mit plakativen »Kunstworten«
verbunden, die wir eigens entwickelt haben, und die auch in der Ausstellung
und der Vorfeldkommunikation im Vordergrund stehen.
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Weitere Informationen
und links zu Förderprogrammen finden Sie hier.
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Die Verwendung der Phantasienamen sagt etwas aus über das Frauenbild,
das sich bei uns während der Beschäftigung mit den Frauen
herausgebildet hat und das wir vermitteln wollen: »Wir wollen
für den anderen erfolgreichen Weg als
Frau werben und verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie er
schon gegangen wurde. Wir wollen nicht nur zeigen, dass auch Frauen
viel leisten und erfolgreich sind, sondern dass Frauen etwas Anderes
und auf ihre Weise genauso Gutes leisten« so lautete eine
Formulierung in unserem Team. Die Namen signalisieren etwas Besonderes,
etwas Grossartiges und machen aus den portraitierten Frauen
im wahrsten Sinne »herausragende«, fast mythologisch anmutende
Gestalten Stoff für faszinierende Lebensläufe. Um
dem Anspruch, der mit diesen Namensattributen geweckt wird, gerecht
zu werden und ein Leitbild für Titel und Gestaltung der Ausstellung
zu finden, lag es daher nahe, sich auch im antiken Pantheon umzuschauen.
Minerva:
In der altitalienischen Minerva Göttin der Künste,
des Handwerks und der Wissenschaft (sie wurde später der griechischen
Athene gleichgesetzt), fanden wir die ideale »Schirmherrin«
für unsere Frauen.
Mit diesem Ausstellungstitel »Wo ist Minerva« in Form
einer Frage beginnt eine »Geschichte«. Beim Besuch der
Ausstellung betritt man quasi den »heiligen Hain«, bz.
die Halle der Minerva und macht sich zugleich auf die Suche nach ihr.
Man »findet« sie in vielfältiger Gestalt in jeder
einzelnen Frau wieder und entdeckt sie vielleicht am Ende auch
in sich selbst. Man lässt sich auf einen »offenen«
Weg ein, der durch sehr unterschiedliche Sphären führt und
viele Richtungen zulässt.
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Beispielsweise: StadtStreiterin, SchmerzTrägerin,
GrenzKämpferin, GratWandlerin, FeldFluterin, KlangReiterin, MachtWandlerin,
LehrMeisterin, LaborAmazone, GrenzGängerin, EthnoAkrobatin, MetallKönigin,
EisenDompteuse, KunstPredigerin, ParagraphenFee, HerzblutPatin, FormelJongleurin,
FormelArtistin. |
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Tore:
Jede Frau wird mit ihrem eigenen Tor innerhalb der Ausstellung vorgestellt.
In ihrer Gruppierung formen sie passend zum Leitmotiv
den »Hain der Minerva«. Die Besucher bewegen sich durch
diesen Hain (bzw. die Halle), sie gehen Wege und Umwege, geraten an
Wendepunkte und haben auch freie, einsehbare, gerade Strecken. Sie
vollziehen die Lebenswege nach und begegnen in jedem Tor einer neuen
»Minerva«, denn jede Frau trägt ein Stück dieser
Göttin in sich.
Das Tor ist nicht nur Sinnbild für die Frau. Es steht auch für
Aufbruch und Station auf einem Weg, der weiter führt auch
im Sinne des Arbeitsmottos »weggehen, um anzukommen«.
Wer als Besucher das Tor durchschreitet, erfährt etwas Neues,
erhält Informationen über eine besondere Frau, wird inspiriert
und sieht die Welt mit einem neuen Blick. Im eigenen Durchwandern
verändert man sich, erfährt beim Kennenlernen der Lebensläufe
die Wendepunkte der Frauen und vielleicht auch einen Eigenen.
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Ausstellungsaufbau:
Der Ausstellungsaufbau ist sehr flexibel. Es ist für die Betrachtung
der Ausstellung keine bestimmte Reihenfolge zu beachten. Die Stellung
der Tore zueinander ist flexibel. Bei einer kleineren verfügbaren
Ausstellungsfläche kann eine geringere Anzahl von Frauen präsentiert
werden.
Links:
Größenverhältnis Betrachter - Tore |
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Torform:
Die Dynamik des Tores wird durch die asymmetrische Form unterstützt.
Durch die versetzt zueinander angeordneten Wände werden bessere
Einblicke ermöglicht, und der Raum innerhalb der Tore wird vergrößert.
So können auch mehrere Besucher ungehindert aneinander vorbeigelangen
oder gleichzeitig die Exponate betrachten.
Die Abmessungen der Tore werden zum einen von den voraussichtlich
zur Verfügung stehenden Raumgrößen und zum anderen
von den darzustellenden Inhalten bestimmt. Die minimale Ausstellungsfläche
sollte 200 qm nicht unterschreiten. Die Deckenhöhe ist in Ausstellungsräumen
für gewöhnlich nicht niedriger als 3,5 m. In Folge dessen
entspricht die Höhe der Tore 2,5 m, um ein gutes Raumgefühl
zu schaffen und nicht zu beengen. Der Abstand zwischen den Wänden
beträgt 1,7 m. Das entspricht der Reichweite einer durchschnittlich
großen Person mit ausgestreckten Armen und bietet einen komfortablen
Betrachtungs- und Leseabstand zu den Wänden. Die Wände sind
1,5 m breit. Hier galt die Prämisse, möglichst wenig Platz
zu benötigen und trotzdem genügend Wandfläche für
die Inhalte zu bieten.
Um die Konstruktion in sich zu stabilisieren und auch mit dreidimensionalen
Objekten arbeiten zu können, ist es wichtig, dass die Tore eine
eigene Decke haben. An ihr kann eine Beleuchtung angebracht und Exponate
/ Objekte abgehängt werden, ohne dass man in die Decke des Ausstellungsraumes
eingreifen muss.
Eine Doppelwand mit einem Zwischenraum von 40 cm bietet die Möglichkeit,
Hinterleuchtungen und Vitrinen aufzunehmen, Durchlässe zu schaffen,
die von außen und innen Einblicke gewähren. Auch Monitore
und weitere multimediale Geräte können platzsparend eingelassen
werden, sowie individuelle Inszenierungen, wie Gucklöcher und
Klappenfenster, die die Besucher zur Eigenaktivität anregen.
Der Zwischenraum kann ebenso vollständig verkleidet werden, um
Technik und Verkabelung zu verbergen wie z.B. die Kabel der
Beleuchtung, die je nach Bedarf in der Decke und an den Vitrinen angebracht
wird.
Der Dachvorsprung über der gegenüberliegenden Einzelwand
wird z. B. für Gazeabhängungen verwendet. Auch Nutzungen,
beispielsweise durch weitere Vitrinen oder Abhängungen, sind
denkbar.
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Oben und unten:
Verschiedene Wände eines Tores
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Gestaltung der Außenwände:
Schon von weitem als »Teaser« wirkend sind die Phantasienamen
der Frauen als große vertikale Schriftbänder auf der seitlich
geschlossenen Doppelwand angebracht. Ihre Aufgabe ist es, die Frauen
mit ihrem Tätigkeitsfeld mittels "süffiger" Wortkombination
vorzustellen. Sie locken zum und ins Tor.
Die Außenseiten der Wände sind in einem hellen Blaugrau gehalten.
An der einzelnen Außenwand des Tores befindet sich ein großformatiges
Portrait als Duplex-Bild auf einem vom Dachvorsprung abgehängten
Gazebanner. Portraitnah steht ein Zitat der jeweiligen Frau, das das
Foto unterstützt und mit ihm im Dialog steht, sowie ihr Name. Hier
wird ein erster Eindruck der Persönlichkeit vermittelt. Damit werden
die Besucher direkt und emotional angesprochen und neugierig gemacht.
Das Banner hat die gleichen Maße wie die Wand und ist, wenn auch
durch die Materialität licht und leicht wirkend, optisch die vierte
Doppelwand bzw. der symmetrische Ausgleich der dünneren Wand.
Die Außenseite der Doppelwand trägt den Namen der Frau und
fasst in knapper Form die aktuellen Fakten zusammen ihr derzeitiger
beruflicher Status und Standort, Förderungen und / oder Stipendien
und listet die wesentlichen Publikationen/ Werke auf. Diese Wandfläche
ist sehr ruhig und klar gehalten; hier steht die Sachinformation im
Vordergrund.
Inszenierungen / Ausgestaltung der Tore:
Da die Besucher die Tore von beiden Seiten begehen können, muss
sich auch die Inszenierung der Inhalte von beiden Seiten erschliessen.
Der Innenraum des Tores ist im Gegensatz zu den gleich gehaltenen Außenansichten
sehr individuell und emotional inszeniert. Jede Frau wird ihrer Person
und ihrem Fachbereich entsprechend dargestellt. Dies wird mit den Mitteln
der unterschiedlichen Farbigkeit der Wände, einer jeweils individuellen
Objekt- und Bildinszenierung sowie einem entsprechenden Einsatz an Effektbeleuchtung
bewirkt. Technische Medien, wie zum Beispiel Bildschirm, Diaprojektion
oder Lautsprecher werden nur eingesetzt, wenn es zur Darstellung einer
Frau und ihrer Tätigkeit unerlässlich ist.
Die beiden Innenwände und die Decke haben in einem Tor die gleiche
Farbgebung (was die Form des Tores unterstützt), doch von Tor zu
Tor kann der Tonwert je nach Inzenierungsbedarf variieren. Alle Innenräume
der Tore folgen einem gleichen grafischen Prinzip. Sie arbeiten mit
einer großflächigen »Outline-Grafik« die
als Hintergrundmotiv das Arbeitsfeld, den Fachbereich der vorgestellten
Frau kommuniziert. Diese Grafik ist nicht begrenzt auf eine Wandfläche,
so dass sich ein Motiv auch über die Decke und die gegenüberliegend
Wand erstrecken kann. Eine weitere Grundsätzlichkeit ist, dass
sich die gegenüberstehenden Wände inhaltlich ergänzen,
es jedoch eine Trennung der personbeschreibenden emotionalen Wand (mit
ihren »Wendepunkten«) von der fachbeschreibenden Wand gibt.
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Fotos:
Um den Besuchern die ausgewählten Frauen als Persönlichkeiten
näher zu bringen, ist eine visuelle Darstellung in Form von aktuellen
Fotografien, unverzichtbar.
Dafür wird jeder Frau auf einer Aussenseite ihres Tores Platz
eingeräumt. Die Fotografien sind dabei Blickfang und vermitteln
einen ersten Eindruck von jeder Frau. Auch im Innenteil des Tores
besteht die Möglichkeit Fotografien unterzubringen. Schließlich
lebt auch der Katalog von einem Wechselspiel aus Text- und Bildmaterial.
Die meisten Bilder werden im Duplex (Farb-2-Klang) gedruckt. Folglich
ist es ausreichend, alle Aufnahmen der Frauen in Schwarzweiß
aufzunehmen.
Die Aufnahmen erfolgen in der individuellen Arbeitsumgebung jeder
Frau.
1. Aufnahmemoment:
Die Treffen mit der jeweiligen Frau sind immer gekoppelt mit einem
Interview, in dem ihr gezielte Fragen von einer Studentin und der
künstlerisch-wissenschaftlichen Mitarbeiterin gestellt werden.
Während diesem persönlichen Gespräch werden Aufnahmen
mit der Kleinbildkamera (eventuell ergänzend mit einer Mittelformatkamera)
gemacht. Die Aufnahmen während des Gesprächs vermitteln
ein lebendiges Bild der Persönlichkeit. Sie können im Katalog
und auch auf der Außenseite der Tore verwendet werden.
2. Aufnahmemoment:
Sehr bewusst eingenommene Posen sollen hier festgehalten werden. Die
Frauen werden zuerst gebeten, eine Pose oder Stellung einzunehmen,
die sie selbst wählen. Dann aber auch mit konkreter Anweisung,
eine Pose einzunehmen. Dabei ist ein bewusster Blick in die Kamera
ebenso möglich, wie ein vertiefter Blick in ihre Arbeit. Eine
intime Nahaufnahme, aber auch eine Aufnahme der Frau in ihrem Raum
(amerikanische Einstellung) sollen alternativ aufgenommen werden.
Die dabei entstehenden Aufnahmen sind Großportraits und somit
Blickfänge auf den Toren.
Die Verwendung der Mittelformatkamera soll Qualität und Schärfe
für großformatige Drucke gewährleisten.
3. Aufnahmemoment:
Schließlich ist auch vorgesehen, mit der Kamera etwas von der
Arbeitsumgebung, den Arbeitsutensilien und der Atmosphäre einzufangen.
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Unten: Aufnahmen von Karin Wilhelm beim Interview am 12.12.2002
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Intro / Preshow:
Zur Einstimmung in das Ausstellungsthema ist ein etwa zwei- bis dreiminütiger
Film zu sehen, der auf eine Wand des Ausstellungsraumes oder auf ein
aufgestelltes Banner projiziert wird.
Der Schwerpunkt des Intros liegt auf der Darstellung verschiedener
Arten und Weisen des Gehens die Art, Wege zu beschreiten. Die
in der Ausstellung dargestellten Frauen sind mit unterschiedlichen
Arten und Geschwindigkeiten ihren bisherigen Lebensweg gegangen.
Der Film ist in drei Felder unterteilt, in denen jeweils ein anderes
Filmsegment läuft. Er beinhaltet also drei parallel laufende
Filme. In einem Feld wird das Gehen des geraden Weges bzw. das Geradeausgehen
dargestellt. In einem anderen Feld wird das Gehen eines ungeraden
Weges bzw. ein Zickzacklaufen oder ein sich schlängelndes Gehen
veranschaulicht. Das dritte Feld zeigt im Hintergrund, wie Fußspuren
verfolgt werden. Im Vordergrund läuft der Titel der Ausstellung
und Schlagworte zu Minerva und den präsentierten Frauen werden
gezeigt.
Die Projektionsfelder der drei Filme ändern im Laufe des Films
mehrmals ihre Position und Größe.
Durch das Variieren der parallel laufenden Filme soll die Vielfältigkeit
der Gangarten der Frauen dargestellt werden sowie der parallele Verlauf
der verschiedenen Lebenswege. Durch die sich verändernde Position
und Größe der Filme kreuzen und vermischen sich die Gangarten.
Damit wird implizit deutlich, dass ein Lebensweg mit geraden Stecken,
Umwegen und Wendepunkten oft ein typisch weiblicher ist.
Es werden unterschiedliche Arten, Geschwindigkeiten und Rhythmen des
Gehens dargestellt.
Die Darstellung des Gehens erfolgt aus unterschiedlichen Perspektiven
(von vorne, von der Seite, von oben und von unten und am Schluss von
hinten). In dem Film gibt es verschiedene Bewegungsrichtungen. Es
gibt z. B. ein von hinten nach vorne Kommen im Film die Darstellerin
kommt auf einen zu (Begrüßung, Ansprache an den Besucher)
oder ein nach oben gehen (z. B. eine Treppe hinaufgehen). Am Ende
des Films gibt es eine Kamerafahrt hinter einer Frau her. Der Besucher
soll der Frau folgen, selbst weitergehen und seinen eigenen Weg (durch
die Ausstellung) gehen.
Zu Beginn des Films wird der Titel der Ausstellung genannt: »wo
ist Minerva«. Daraufhin folgen Schlagworte als Erklärung
zu Minerva (wie z.B.: Wissen, Inspiration, Kunst, Weisheit, Handwerk,
Idee). Danach folgt der Untertitel »Wegbeschreibungen erfolgreicher
Frauen« und danach Eigenschaftswörter von Minerva und den
erfolgreichen Frauen: klug, engagiert, stark, mutig, kompetent, kämpferisch,
geduldig, fleißig, interessiert, aufgeschlossen, unabhängig,
kreativ, erfolgreich etc..
Zu den bewegten Bildern des Films ist im Hintergrund ein Ton von sich
fortbewegenden Gegenständen zu hören (z. B. von verschiedenen
Fahrzeugen und Maschinen). Der Ton soll nicht zu den einzelnen Tonquellen
zuzuordnen sein. Es sollen vielmehr im Hintergrund abstrakte Geräusche
von Bewegungen zu hören sein.
Neben der Projektionsfläche des Films ist ein kurzer Text zu
Minerva angebracht, indem erklärt wird, was sie für eine
Göttin ist und was sie für einen Bezug zu den ausgestellten
Persönlichkeiten hat.
Aufgaben / weiteres Vorgehen:
Als vorerst wichtigster Punkt, müssen die anfallenden Kosten
für die Umsetzung des Entwurfs ermittelt werden.
Mögliche Sponsoren sollten ausfindig gemacht werden.
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Unten: Bildsequenz aus dem Introvideo
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